• Gästebuch zum Jubiläum
  • Platz für deine Erlebnisse mit dem EJW in 50 Jahren

Lasst uns die schönen und bewegenden Erlebnisse teilen!

Liebe Besucherinnen und Besucher,

vielleicht bist Du mit dem EJW schon seit Jahrzehnten verbunden. Vielleicht warst Du auch erst einmal auf einer unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns auf jeden Fall über deine Geschichte. Danke, wenn Du dir die Zeit für einen Eintrag in unser Gästebuch nehmen kannst.

Was hast Du mit den Menschen und/oder Gott im EJW erlebt? Was hat dich bewegt, begeistert oder nachdenklich gemacht? Was blieb dir bis heute in Erinnerung. Halte es schriftlich fest und lasse die restliche EJW-Community daran teilhaben.

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Bei technischen Schwierigkeiten

An der Bedienung soll es nicht scheitern. Bei Schwierigkeiten wende dich gerne an:

Jugendreferent Stefan

Von Menschen die nicht gerne am PC arbeiten, nehmen wir Berichte auch gerne anderweitig entgegen. Auch bei der Digitalisierung von alten Bildern helfen wir gerne. Vielleicht kennen Sie Menschen, die auch die früheren Jahrzehnte des EJW miterlebt haben. Wir freuen uns sehr, wenn auch Berichte aus dieser Zeit ihren (Um)Weg in dieses digitale Gästebuch finden.

Zeitraum des Gästebuches

Die Berichte werden bis in den Herbst hinein gesammelt. Zur Abschlussveranstaltung sollen sie möglichst vielen EJW-FreundInnen zur Verfügung stehen.

Deinen Bericht solltest Du trotzdem so schnell wie möglich einstellen, dass ihn bis zum Ende schon viele Menschen hier auf der Homepage lesen können ;)

Horst Schmelzle

Danke

Das Jubiläumsfest ist sehr gelungen und durch die Beteiligung von Jung und Alt hat es Mut gemacht für die Zukunft, die dadurch nicht so düster aussieht. Renate Schmelzle (mit die erste Frau im BAK) Horst Schmelzle (Mitarbeiter Planwagenfreizeit und Paddelbootfreizeit auf der Donau)

Elke Frey

Miteinander, Glauben, Leben

"Miteinander, Glauben, Leben", dies durfte ich ganz deutlich spüren, als ich zum damaligen Zeitpunkt im BAK war. Wir hatten als Gremium ein gutes Miteinander und waren gemeinsam auf dem Weg. Ich persönlich hatte in der Familie eine sehr belastende und herausfordernde Krankheitsphase zu durchstehen. In dieser Zeit durfte ich und meine Familie spüren und erleben wie unendlich wertvoll es ist, von Glaubensgeschwistern mitgetragen zu werden. Wie gut es ist, wenn andere im Gebet hinter einem stehen, wenn man selbst oft keine Kraft zum beten hat.
Die BAK-Mitglieder trafen sich früh morgens vor dem Alltag um für mich und meine Familie ins Gebet zu gehen. Welch ein Geschenk und was für ein Segen wenn man in einem Gremium nicht nur zusammen arbeitet sondern auch das Leben gemeinsam teilt. Noch heute bin ich davon berührt und unendlich dankbar, wenn ich daran zurück denke. Ich wünsche jedem von uns solche Freunde und Weg Begleiter wie ich sie damals haben durfte und auch heute noch habe.

Elke Frey

BAK-Wochenende im Monbachtal

Wie jedes Jahr im Herbst hat der BAK ein ganzes Wochenende intensiv getagt, den Haushaltsplan gemacht und das kommende EJW-Jahr geplant. Es war wie immer ein fleißiges, kreatives und gutes Miteinander. Nach getaner Arbeit war es immer etwas Besonderes die Abende gemeinsam zu verbringen, viel zu reden, zu lachen, zu spielen und sich besser kennen zu lernen. In diesem Jahr gab es einen besonderen Programmpunkt. Ein BAK Mitglied hatte sich mit Zylinder, weißem Hemd, Fliege und Frack schick gemacht und zelebrierte für uns und mit uns eine Feuerzangenbowle. Das war eine aufregende Sache, denn das Haus im Monbachtal führt in der Hausordnung auf, dass es ein alkohlofreies Haus ist. Ups, man hat am nächsten morgen auch fast nix im ganzen Haus gerochen!!!

Thomas Maier

Danke

Liebe EJWler,
Ich kann einfach nur „Danke“ sagen.
Es war für mich ein unglaublich schöner Tag, die „alten“ und doch veränderten Gesichter/Menschen zu treffen.
Ich habe jedes Gespräch mit jeder einzelnen Person genossen. Viele gemeinsame erlebten und gestalten Geschichten: Feste, Camps, Schulungen, Essen, Freizeiten, Begegnungen
Es war eine schöne Zeitreise und dieser Tag bekommt einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Danke vor allem an Elke und dem ganzen Vorbereitungsteam für diesen in allen Belangen gelungenen Tag (Spüldienst, Essen, Freundlichkeit, Atmosphäre, Programm, Menschen, …).
Ich konnte einfach genießen.
Danke!!
Seid alle behütet und gesegnet.
Thomas Maier

CVJM Dietersweiler // Klaus Dölker

Segen

Ich wünsche dem ejw viele weitere segensreiche Jahre.

2024

Jugenreferentin von 1984 biw 1994 // Schwester Gisela Beck

DANKE für ein gigantisches Jubiläums-Fest

Was für ein Fest! Was für eine Wiedersehens-Freude! Was für eine Ermutigung!
Die Jubiläumsfeier am 8.März 2024 war der absolute Hammer!
Ganz herzlichen DANK für Eure Recherchen und Einladungen an alle ejw-Generationen, was für eine Meisterleistung an Organisation und Logistik!!!
VIelen, vielen Dank an alle, die mitwirkten in der Vorbereitung, Durchführung in den unterschiedlichsten Bereichen. Unglaublich, wieviel Getränke, Kuchen, Brote, Chili, Dekoration, Bilder, T-shirts und sonstiges Material Ihr da angeschleppt habt, welche Berge an Geschirr Ihr gespült, und wieder aufgeräumt habt...
Ihr könnt sicher sein, Eure Mühe hat sich gelohnt!
Ganz gewiss, gingen sehr viele am Abend glücklich, erfüllt und ermutigt nach Hause.
Alte, wertvolle, prägende Erinnerungen wurden in uns wach und lebendig.
Erlebnisse, Erfahrungen, die wir miteinanader und mit Gott in der Vergangenheit machten, gewinnen wieder neu Relevanz und Bedeutung, bringen uns erneut ins Staunen und Danken, geben Mut und Hoffnung für die Gegenwart und die Zukunft.
Ich bin überwältigt von den vielen Begegnungen, den sichtbar gewordenen Glaubensfrüchten...
Was für ein Vorrecht, sehen zu dürfen, dass der ausgestreute Samen aufging, Früchte trägt, sehen und erleben zu dürfen, was weitergeht und weiterwächst...
Und es war so gut, zu sehen, dass die junge Generation da ist, mitarbeitet, anpackt, engagiert und fröhlich am Werk ist und dass Gottes Wort lebendig ist und bleibt: Leben schafft!
Es tat so unendlich gut und ist eine große Stärkung und Ermutigung für die ich sehr dankbar bin!
Ich wünsche dem ejw-FDS von ganzem Herzen, dass es gesegnet bleibt!

2023

Carina Walz

Jungscharlager 2023 in Rexingen - DIE EVAKUIERUNG

In der Nacht vom 13. auf den 14. August 2023 zog ein großes Gewitter über Rexingen. Einige Mitarbeitende, die in den Vorzelten (Überdachung ohne „Zelttür“) schliefen, wurden bereits vom stürmischen Wetter geweckt und lagen schon im verregneten Feldbett. Die meisten Kids im Zelt schliefen jedoch einfach weiter. Aus den Vorzelten konnten die (halb)wachen Mitarbeitenden beobachten, dass die Lagerleitung (Lena Seid und Julian Hefner) und die technische Mitarbeiterin (Julia Drescher) schon über den Zeltplatz rannten, sämtliche Zelte schlossen und Gegenstände sicherten. Julian Hefner lief einmal zu allen Zelten und teilte recht locker den Mitarbeitenden mit, dass der Sturm im Moment nicht all zu schlimm sei und die Mitarbeitenden liegen bleiben und auf die Kids aufpassen sollen. Keine drei Minuten später kam er jedoch angerannt und meinte „Wir EVAKUIEREN! Weckt die Kids und rennt ins Sportheim“. Die halbwachen Mitarbeitenden waren nun ganz plötzlich SEHR wach. Nachdem alle Kids geweckt wurden, rannten alle aufgeregt durch das Unwetter ins Sportheim. Einige Personen machten allerdings ungewollt einen Abstecher in Pfützen oder Matschlöchern…
Nach ca. einer Stunde und vielen gesungenen Lagerliedern später hatte sich der Sturm beruhig und alle konnten um ca. 4 Uhr wieder in ihre Zelte gehen.

2022

Joel Schmid

Ein Tag, fünf Länder

Wir waren mit der Jungen Erwachsenen Freizeit zuerst eine Woche in Slowenien, dann noch eine Woche in Kroatien. Die Rückfahrt war sehr abenteuerlich. Morgens um 5 fuhren wir in Kroatien los, über 1000km liegen noch vor uns. Zwei VW-Busse mit Anhänger brauchen einige Zeit für diese Strecke :)
Damit aber noch nicht genug: langer Stau am Karawanken-Tunnel. Über 2 Stunden wollen wir nicht warten, wir versuchen in also zu Umfahren. Auf der slowenischen Seite fahren wir also den Wurzenpass hoch, mussten aber oben umdrehen und wieder runterfahren, weil wir auf der österreichischen Seite nicht mit Anhänger runter fahren durften. Wir fahren also wieder runter, dann Talaufwärts und sind in Italien. Von dort konnten wir dann über Österreich wieder zurück nach Deutschland fahren. Bis Freudenstadt waren wir über 20 Stunden unterwegs und fuhren durch fünf Länder: Kroatien, Slowenien, Italien, Österreich und natürlich Deutschland.

Trotz der langen Rückfahrt hatten wir eine super Freizeit, die ich nie vergessen werde :)

2014

Simon Lenk

Einzigartig schöne Reisen auf Freizeiten mit dem EJW

Hallo Ihr alle
Ich gratuliere euch zu 50 Jahre EJW Freudenstadt.
Ich verbinde mit euch superschöne Urlaube an traumhaft schönen Orten dieser Erde. Obwohl Ich eher zufällig auf die Junge Erwachsenen Freizeiten des EJW Freudenstadt gekommen bin und nicht im näheren Umkreis des Schwarzwaldes wohne habe Ich mit in jeder Minute auf den Reisen wohl gefühlt. Es gab unzählige unvergessliche Momente und es sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Der berufliche Werdegang von Johannes Büchle hat da einen großen Anteil daran und Ich "durfte" immer wieder mit.
Für die nächsten 50 Jahre wünsche ich allen Verantwortlichen, den Ehrenamtlichen und allen Menschen rund um das EJW Freudenstadt alles Gute, viel Kraft und Energie und in Talsohlenzeiten den Rückhalt und das Gewissen, dass Gott immer mit trägt.
Viele Grüße und auf weitere schöne Begegnungen
Simon Lenk (ursprünglich aus Köngen, inzwischen in Ludwigsburg wohnhaft)

2014

Monika Körner

Trainee-Ballon-Überraschung

50 Jahre ejw Freudenstadt – was für ein Vorrecht, ein Teil davon zu sein! Die Liebe zu Jesus, die Motivation, Jugendarbeit zu gestalten, eine Begegnungsplattform über Ortsgrenzen hinweg zu schaffen – es ist einfach genial zu sehen, wie das in Freudenstadt über die Generationen hinweg gelebt wird und gelingt.

ejw Freudenstadt und Trainee – was für ein Vorrecht, dieses Projekt damals mit euch entwickeln zu dürfen und über so viele Jahr hinweg Mitarbeiter im Leben und Glauben zu begleiten. Meine schönste Erinnerung: Trainee-Wochenende 2014 im Moosenmättle. Nach einer Mitarbeiterbesprechung am Samstagmorgen bin ich noch während dem Frühstück kurz in mein Zimmer um meinen Laptop zu holen, damit wir pünktlich mit der Schulungseinheit starten können. Ich mache die Tür auf und bekomme erstmal den Schreck meines Lebens: Ich komm nicht durch! Ich war total perplex, ich muss doch meinen Laptop holen! Hunderte, wahrscheinlich tausende Ballons versperrten mir den Weg, vom Boden bis zur Decke war der komplette Raum gefüllt! Ich warf mich ins Getümmel, schwamm hindurch und hatte bald die Strecke zu meiner Laptoptasche bewältigt. Eigentlich voll im Tunnelblick, das Programm muss doch laufen! Und dann: Innehalten… Das war so ziemlich das coolste Gefühl, was ich jemals hatte. Durch ein Luftballonzimmer so schweben, nicht zu sehen wo es hingeht, so viele bunte Farben – was war hier passiert? Und wie? Ich war doch nur wenige Minuten nicht im Zimmer gewesen! Die Rückkehr zur Tür genoss ich total, was für eine geniale, verrückte, zeitaufwendige Überraschung!!! Die Freudenstädter CVJMer hatten tatsächlich die ganze Nacht absolut lautlos die Ballons aufgeblasen und dann in mein Zimmer verfrachtet. Die kommende Stunde wurde zur Party schlechthin – alle durften mal rein ins Ballon-Meer, nachher waren die Ballons im kompletten Haus verteilt, es war einfach ein Riesen-Spaß. Diese witzige Aktion werde ich nie vergessen, mir kommt bei der Erinnerung einfach ein Lächeln ins Herz und auf mein Gesicht – so ist Jugendarbeit: Bunt, verrückt, einfallsreich! In absolut unerwarteten Momenten. Ich liebe es einfach, meine Lebenszeit dafür zu investieren und wünsche denen, die nach uns kommen, noch viele genauso unvergessliche Momente!

2012

Fiona Hampel

Tagesschau auf dem Lager

Auf dem Mädelsjungscharlager 2012 wurde aus der Übermüdung der MA heraus (nach müd kommt blöd) die Idee ein Tagesschau über das Lager geboren. Es würde über verschiedenste Themen berichtet:
Über das leider ausgetrocknete Schlammloch, in dem eigentlich das Schlammcatchen hätte stattfinden sollen, und um das nun die Mitarbeiter mit einem echt indianischen Regentanz tanzen, um doch noch ein bisschen Schlamm zu erzeugen.
Über die Häkelsucht, die einige erfasst hätte, die am Workshop Mützen häkeln teilgenommen hatten.
Natürlich durfte auch eine Wetteransage nicht fehlen. Diese fand mangels Regen unter der Dusche statt mit Regenjacke, Regenschirm und bürste als Mikro. Leider war der Wasserdruck so stark, dass man durch das prasseln auf den Schirm nichts von der Ansage verstanden hat. Gekrönt wurde das Ganze davon, dass sich das Drehteam in der Dusche eingesperrt hatte, weil der Türgriff plötzlich lose war.
Auch eine Werbeunterbrechung gab es: es wurde ein Waschmittel namens "Mrs. Ona" angepriesen, das wie von Zauberhand Flecken wegzauberte. "Mach's wie deine Oma, benutze Mrs. Ona!"
Umrahmt wurde das Ganze von zwei sehr breit schwäbelnden Moderatorinnen.
Eine sehr witzige Aktion (zumindest für die MA), die in den folgenden Jahren mehrfach versucht wurde zu kopieren. Doch nichts kam an das spontan entstandene Meisterwerk aus 2012 in Rexingen heran 😂😂😂

2012

Manu Hiller

Italienfreizeit 2012

.. war die wohl beste Freizeit meines Lebens!! Nach gefühlt ewiger Busfahrt gings los, unser Haus unter beschlag zu nehmen. Anfangs noch in der Findungsphase, bildete sich aber in kurzer Zeit eine GROßARTIGE Freizeitgemeinde, aus der sich so viele einzigartige Freundschaften gebildet haben - die bis heute bestehen!
Sommer, Sonne, Strand und Meer, und das im Ejw-Kontext! Diese Freizeit hat mich geflasht. Ich hoffe, das ganz viele Teens von heute diese geniale Erfahrung ebenfalls machen können!

2007

Bettina Bauer

Wegbegleiter

Ich durfte das Jugendwerk in ganz unterschiedlichen Bereichen kennenlernen.
Sei es mit als Konfi und später als Konfi-Mitarbeiter auf den Konficamps.
...Oder in Posaunenchorschulungen und Bläserschulungen für den Landesposaunentag in Ulm.
...Oder als ich in der Küche auf dem Jungscharlager war.
...Oder als ich auf die junge Erwachsene Freizeiten mit bin.
...Oder die M&M Gottesdienste, die Treffpunkte bieten.
...Oder als TRAINEE Mitarbeiter.
...Oder als ich dann die Zahlen des ejws als Prüfer prüfen musste ;-).

Was zeichnet das Jugendwerk für mich aus?
Die Beziehungen. Die Beziehung zu den Jugendreferenten.
Aber noch viel wichtiger die Beziehung zu anderen jungen Leuten,
die auch Jesus folgen wollen.

Als ich das erste Mal auf eine junge Erwachsene Freizeit war, war zuvor mein Freundeskreis weggefallen.
Alle meine Freunde haben das Abitur nach der Realschule gemacht.
Ich war eine der einzigen mit einer Ausbildung und das noch im Blockunterricht in Böblingen.
Da ist einfach alles weggefallen.
8h arbeiten, keine freien Nachmittage. Fahrten zum Blockunterricht nach Böblingen.
Die junge Erwachsenen Freizeiten boten mir Anknüpfungspunkte im Kreis.
Nicht nur in Dietersweiler, sondern überall. Ich konnte mich entfalten, ausprobieren und
auch meine Stärken und Schwächen kennen lernen.
Ich konnte mit meinen Freunden Hoffnungen, Ängste und Glauben teilen.
Gerade als Junge Erwachsene war das enorm wichtig.
Ich bin der Meinung, dass mich das ejw geprägt hat.
Nicht die Organisation, sondern die Menschen die mir dort begegneten.

Danke für die Möglichkeit, Menschen zu Begegnen.

2006

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Junge Erwachsene

Nach dem Sommermärchen gab es eine persönluche Fortsetzung durch den unnachshmlichen Johannes Büchle. Mit seiner Mannschaft stellte er unvergessliche Tage an Irlands Westküste nahe der Cliffs of Moher zusammen.

Die Cliffs, aber auch der Pubbesuch im nahegelegenen Doolin ist mir in Erinnerungen geblieben.

Eine unsere Teilnehmerinnen nahm die Gitarre und spielte im Pub vor uns und den begeisterten Einheimischen Reinhard Mays 'Über den Wolken"

Unvergesslich.

2004

ejw Böblingen // Johannes Markus Drechsler

Lord’s Payer auf dem Konficamp - ein Tag voller Musik, Tanz und unvergesslicher Erinnerungen

Konficamp waren immer ein ereignisreiches Ereignis. Das erste was ich erlebt habe war mit unserer Band Lord's Prayer. Es war so cool! Eine kurze Beschreibunb!
Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch die Organisatoren, gefolgt von einer energiegeladenen Band, die den gesamten Zeit über für die musikalische Unterhaltung sorgte. Diese Band war keine gewöhnliche Gruppe - es waren die Musiker von Lord's Prayer, die für ihre außergewöhnlichen Live-Auftritte bekannt waren. Durch Überredungskunst und die Liebe zum Engagement für die Jugendlichen waren sie bereit, den gesamten Zeit für das Konficamp zu spielen, ohne andere Verpflichtungen einzugehen.
Lord's Prayer, mit ihrem charismatischen Frontmann und ihrem unverkennbaren Sound, boten eine breite Palette an Genres, von kraftvollen Rockhymnen bis hin zu gefühlvollen Balladen. Ihr Auftritt war mitreißend und inspirierend zugleich, und sie schafften es, die Konfirmanden zu begeistern und sie zum Tanzen zu bringen.
Ein Höhepunkt des Tages war zweifellos die beeindruckende Lichtanlage, die den Veranstaltungsort in ein kaleidoskopisches Farbenspiel tauchte. Die pulsierenden Lichter und die dynamischen Muster schufen eine Atmosphäre voller Energie und Begeisterung und luden die Konfirmanden dazu ein, sich auf der Tanzfläche zu entfalten.
Und tanzen, das taten sie! Die Konfirmanden ließen sich von der mitreißenden Musik und der aufregenden Atmosphäre mitreißen und füllten die Tanzfläche mit ihren fröhlichen Bewegungen. Es war ein inspirierender Anblick, die Jugendlichen so voller Freude und Enthusiasmus zu sehen, wie sie gemeinsam feierten und den Moment genossen.
Insgesamt war das Konficamp in Freudenstadt damals ein unvergessliches Ereignis, das den Teilnehmern eine Fülle von Erinnerungen und Erfahrungen bescherte. Die Kombination aus mitreißender Musik von Lord's Prayer, beeindruckender Lichtshow und der begeisterten Teilnahme der Konfirmanden schuf eine Atmosphäre der Freude und Gemeinschaft, die auch Jahre später noch in Erinnerung bleibt.
Auf dass noch viele Konficamps folgen. Jesus rockt! Lieben Gruß Johannes Drechsler

2004

Anne Dietl

Junge Erwachsene Freizeit in Norwegen.

Es war irgendwie eine ganz besondere Freizeit für mich als Teilnehmerin. Das Wetter war gar nicht mal so gut, aber die Gemeinschaft dafür umso besser. Wir waren ne richtig tolle Truppe in zwei kleinen gemütlichen Häusern mitten im Nirgendwo. Ein Highlight für mich war der Ausflug zum Preikestolen – auch wenn sich eine Teilnehmerin beim Abstieg das Knie verletzte (und ich noch groß gesagt hab, „ich fang dich auf“). Ein weiteres Highlight war die zwei Tages Tour bei Regen und natürlich der Moment, als in unserem Häuschen am frühen Morgen beim Frühstückrichten eine Elchkuh direkt an unserem Fenster stand und reingeschaut hat.

2002

Anne Dietl

JE-Freizeit in Irland

Meine erste Reise nach Irland mit dem EJW Freudenstadt. Mega! Es war einfach unbeschreiblich. Die Insel, die Leute, die Leitung (Danke Anne Winter und Johannes Büchle für eure tiefgründigen Andachten und Bibelarbeiten und für die authentische Art, uns Jungen Erwachsenen den Glauben so lebhaft nahe zu bringen.)

2000

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Sun und Fun III.

Und wieder ging es mit der genialen Büchlemannschaft auf Tour. Diesmal ging es in die Toskana bei San Gimignano mit den vielen Türmen.

Mein Highlight war der Florenzbesuch

2000

Anne Dietl

Ausbildung 2000

„Ausbildung 2000“ so hieß die Mitarbeiterschulung, die über das ganze Jahr auf mehrere Wochenenden verteilt war und bei der sich Ulrike Kresse und Johannes Büchle echt ins Zeug gelegt haben. Ich hab viel gelernt, aber auch hier wieder besonders die Gemeinschaft und das Miteinander-Unterwegssein genossen.

1999

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Sun and Fun II.

Und wieder hat es der geniale Johnny Büchle geleitet.

Mitten im südschwedischen Wald , 12 km vom nächsten Ort entfernt mit kleinem See vor der Tür residierten wir.

Im Programm hatten wir auch eine Bootstour mit Übernachtung auf einer Insel. So hatte ich den Sternenhimmel noch nie gesehen. Keine Lichtveschnutzung. Am nächsten Morgen hieß es auf der Weg zur Unterkunft rennen. Wir legten wohl unerlaubt an einem Steg an. Der Besitzer schoss aus seiner Waffe.
In diese Zeit wurde ich 18. Die ganze Truppe feierte das mit Kohlrouladen. War mein Wunsch.

Volljährig werden im tiefen Wald. Unvergesslich.

1999

Anne Dietl

Gott geht mit

"Gott geht mit" – das war das Motto des Mädchenjungscharlagers in Mannenweiler, bei dem ich zum ersten Mal als Mitarbeiterin mitgehen durfte. Schon in der Vorbereitung auf diese 10 Tage merkte ich schnell, welch geniale Menschen ich da kennenlernte. Sie waren irgendwie anders. Hier durfte ich sein, wie ich bin. Ich fühlte mich angenommen und durch Gottes Augen gesehen. Es blieb nicht bei diesem Highlight des Sommers mit mega Wetter, bestgelaunten Mädels, Sprühsahneschlachten und durchgemachten Lagerfeuer-Sternenhimmelnächten. Es folgte der Kreis „Ich freu mich drauf“ sonntagabends in der Ringstraße und bis heute sind diese Freundinnen von damals echte Wegbegleiterinnen, Glaubensschwestern und Geschenk Gottes für mich. Gott ging mit – mit mir auf noch vielen weiteren Freizeiten und mit dem EJW.

1998

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Sun and Fun I

1998 habe ich mich wieder für das EJW entschieden.

Sun and Fun am Balaton. Johannes Büchle war Leiter.

1994

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Jungscharlager

Weil das erste so schön war, ging es ein Jahr später nach Hollerbach. Doppelt EJW ist besser.

1994

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Jungscharlager

Weil das erste so schön war, ging es ein Jahr später nach Hollerbach. Doppelt EJW ist besser.

1994

Anne Dietl

Mädchenjungscharfreizeit in Asch-Blaubeuren.

Es war die letzte Sommerfreizeit mit Schwester Gisela im EJW FDS. Wir älteren Mädchen durften im Garten des Freizeitheimes in einem SG20 Zelt übernachten. Das war neu und spannend, besonders in der Nacht, als ein Gewitter aufzog. Dann ließen wir uns im Haus trösten. Gegen Mückenstiche gabs Essigwasser zum Einreiben und Spiel und Spaß fehlten nicht. Wir übten Akrobatik und alles Mögliche für eine Zirkusaufführung am Ende ein. Schwester Gisela zeigte uns, wie man auf Stelzen läuft ... An ein Geländespiel erinnere ich mich auch noch, bei dem wir ein anderes Zeltlager aus Baden überfielen.

1993

Christliche Versammlung Holzgerlingen // Frank Schwendemann

Jungscharlager 1

Meinen Erstkontakt zum EJW hatte ich 1993 beim Zeltlager in Mannenweiler. Alex Schwenk war Leiter.

Für mich war es der erste intensive Kontakt mit Jesus.

1993

Elke Frey

Mädchenfreizeit 1993

In diesem Sommer hatte ich als 15-jährige, durch die Mädchenfreizeit meinen Erstkontakt mit dem EJW. Es war spannend, zwei Wochen Korsika lagen vor uns. Bei traumhaftem Wetter hatten wir eine gesegnete Zeit auf dem Campingplatz. Schwester Gisela war unsere Leiterin und die Liebe Jesu sprühte förmlich aus ihr heraus. Sie brannte dafür uns als Mädels von unserem Schöpfer zu erzählen und uns immer wieder zu sagen wie sehr wir geliebt sind und wie wertvoll es ist, ein Leben mit Jesus zu gehen und ihn in unsere Herzen aufzunehmen. Es war eine gesegnete Zeit. Besonders eindrücklich war neben allem inhaltlichen, als Schwester Gisela ganz "normal" im schwarzen Badeanzug und ohne Haube mit uns gemeinsam ins Meer sprang. Da staunten wir nicht schlecht.

1993

Christiane Mutz

ejw als Partnervermittlung

Wahrscheinlich sind Andi und ich nicht die einzigen, die sich über das ejw kennengelernt haben...;)
Erste Begegnung: 1993 Bubenjungscharlager Irndorf - Andi als MA für die Jungs, ich in der Küche.
Danach trafen wir uns immer mal wieder beim monatlichen Bibeltreff in den verschiedenen Orten des Bezirks, oder bei anderen Jungendwerksveranstaltungen.
1996 dann gemeinsamer Einsatz auf dem Bubenjungscharlager in Hollerbach:)
Inzwischen sind wir bald 27 Jahre glücklich verheiratet...:)

1989

Thomas Burkhardt

Grenzen öffnen sich

Junge Erwachsene Freizeit Ungarn
Wir waren zeitzeugen wie sich die grenze zwischen Österreich und Ungarn geöffnet haben während unserer Freizeit am Plattensee in Ungarn .Wir konnten ungehindert mit den Menschen vor der Grenzöffnung reden und durften während dieser Zeit auch viel erfahren über die wahre Geschichte (n)
Die Heimfahrt war dann ohne Landkarte durch Ungarn und Österreich ganz entspannt da auf allen Strassen das grossgschriebene D an jeder Kreuzunguns die Richtung angezeigt hat
Auch Heute darf man mit den Richtigen Wegzeichen von Gott weiter durchs Leben gehen
Danke Ejw Fds fuer viele schön tage und Freizeiten Konficamps Jungscharlager usw die ich mit euch verbracht habe

1985

Eugen Stoll

Bergfreizeit Kaunertal vom 21.08. – 03.09.1985

Die letzte Bergfreizeit des ejw Freudenstadt fand im Kaunertal in Österreich statt.
Horst Steinrock, der die Jahre vorher mit großem Einsatz die Bergfreizeiten geleitet hatte, konnte das aus gesundheitlichen Gründen 1985 nicht mehr.
Er beauftragte mich diese Freizeit zu leiten, was eine große Herausforderung war.
Ich hatte das Glück, genügend Mitarbeiter zu finden und auch ein tolles Küchenteam war bereit die 13 Mitarbeiter und 16 Teilnehmer genial zu bekochen.
Überraschenden Besuch bekamen wir in diesen Tagen von Horst Steinrock, der nachschauen wollte, ob alles klappte (oder zur Kontrolle?)
Die „Ich bin“ – Worte von Jesus waren unser Thema bei den Bibelarbeiten.
Vor den Jugendlichen lagen 12 herrliche Tage mit einigen größeren Bergtouren und Ausflügen z.B. nach Innsbruck.
Die Krönung der Freizeit war die Besteigung der Weißseespitze(3256 Meter). Schon nachts um 2 Uhr wurden alle geweckt und nach kurzer Fahrt zum Gepatschstausee begann bei mondheller Nacht der Aufstieg. Über zugeschneite Gletscherspalten erreichten wir gegen Mittag den Gipfel. Die klare Sicht ermöglichte einen herrlichen Blick auf das umliegende Bergpanorama.
Der Abstieg erwies sich als äußerst schwieriges Unterfangen, da Neuschnee lag und alles dadurch sehr rutschig war. Eine Gruppe ging los, aber in der zweiten Gruppe verweigerten einige ängstlich ihnen zu folgen. So stiegen diese auf der italienischen Seite nach Langtaufers ab und mussten dann vom Kaunertal aus abgeholt werden.
Im Rückblick können wir unserem Vater im Himmel nur „Danke“ sagen für all die Bewahrung bei den Bergtouren und dem guten Miteinander von Mitarbeitern und Teilnehmern.

1985

Wegweiser für mein Leben

Das ejw hat meinen Leben in die richtige Richtung gegeben. Es war heute ein richtig gelungenes Fest. Vielen, vielen Dank. Ich konnte mich an all das Gute erinnern und den Menschen danken, die auf Jesus gezeigt haben, mit mir geduldig waren und mir so viel mitgegeben haben. Die Entscheidung auf eine Freizeit des ejw mitzugehen, hat meinem Leben die richtige Richtung gegeben.

1980

Eugen Stoll

B A K – Eindrücke in den 80er Jahren

In der Zeit von Rolf Ditlevsen als 1. Vorsitzendem war ich zwei Perioden im BAK. Die Arbeit hat mir viel Freude gemacht.
In dieser Zeit wurde das Pfarrhaus in Reinerzau als Freizeithaus umgebaut. Mit viel Einsatz vieler älterer „Jugendwerkler“, unter der Leitung vom ehemaligen Bezirksposaunenwart Architekt Werner Gall entstand ein schmuckes Freizeitheim. Der Umbau war nicht einfach, es wurde viel verändert: Wände herausgerissen, Leitungen verlegt usw.
Da das ehemalige Pfarrhaus in einem Wohngebiet liegt, gab es so manche Beschwerden von den Nachbarn. Durch den Abriss von Mauern entstand viel Staub, deshalb war das CVJM-Urgestein Walter Wössner aus Hallwangen mit der Gießkanne auf der Baustelle unterwegs um diesen einzudämmen. Das Ergebnis unseres damaligen Einsatzes können die Jugendlichen noch heute genießen.
Eine lustige Begebenheit von den BAK-Sitzungen will ich noch berichten. Meist dauerten die Sitzungen recht lange (fast zu lange) und als einmal Rolf verhindert war leitete die 2. Vorsitzende Gabi Bürkle den Abend und wir wurden relativ frühzeitig fertig. Deshalb kehrten Heinz Teufel, Eugen Stoll und Gabi Bürkle noch in der „Krone“ in Igelsberg ein. Dort saßen einige Musbacher Skifahrer und es wurde ein feuchtfröhlicher Abschluss des Abends. Da Heinz Teufel am anderen Morgen als Busfahrer Schüler befördern sollte, hatten diese gezwungenermaßen schulfrei. Auch ich war an dem Tag außer Gefecht, aber das kam nie wieder vor!

1979

Eugen Stoll

Planwagenfreizeit im Welzheimer Wald 1979

Das war eine einmalige und besondere Freizeit, die ich nie vergessen werde.
Unter der Leitung von Jugendreferent Gerhard Brucker erlebten wir unvergessliche Tage. Die Planwagen und Zelte, samt Kochgeschirr und Material wurden vom CVJM Ulm
zur Verfügung gestellt. Ortsansässige Bauern zogen mit ihren Pferden die Planwagen an die ausgewiesenen Zeltplätze. Dabei bliesen sie ihre Jagdhörner und kehrten gelegentlich auch in ihre bekannten Wirtschaften ein.
Das gesamte Lager stand unter dem biblischen Thema: Der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Die Tage waren recht anstrengend, da sehr häufig ein neuer Zeltplatz angesteuert wurde und die Zelte natürlich immer wieder auf- und abgebaut werden mussten.
Das tägliche Essen wurde am offenen Feuer gekocht und das Brennmaterial musste herbeigeschafft werden. Die Teilnehmer und die Mitarbeiter krochen am späten Abend todmüde in ihre Zelte. Es wäre ein leichtes gewesen, uns zu überfallen, wir hätten nichts gemerkt.
Ein besonderes Erlebnis für mich war: Wir gingen gemeinsam zum Gottesdienst und ich hatte einen jüngeren Teilnehmer an der Hand. Der war so müde, dass er beim Gehen eingeschlafen ist.
Unser Freizeitleiter Gerhard war am Ende so erschöpft, dass er sich folgendermaßen äußerte: Nie wieder eine Planwagenfreizeit!! Aber als Jugendreferent in einem anderen Bezirk waren die Strapazen vergessen und er wiederholte diese Freizeit.

1974

EJW Freudenstadt // Stefan Faßnacht

Meine Entstehung

Wie entsteht eigentliche ein EJW? Ganz einfach: Die geschlechtergetrennte Jugendarbeit von Jungmännerwerk und der Mädchenwerk schließen sich zu einem Jugendwerk zusammen.

Aus der CVJM Chronik Dietersweiler von 1974 wissen wir folgendes: "[...] Im März verließ Jugendwart Frieder Kuhn den Bezirk Freudenstadt. Erst Mitte Oktober sollte sein Nachfolger Gerhard Brucker die Arbeit im Bezirk fort führen. Eine Bezirksbibelstunde wurde am 31.03. in Dietersweiler abgehalten. Bei der Delegiertenversammlung des Bezirks am 28.04. wurde mit einer Gegenstimme und einer Enthaltung die neue Bezirksordnung beschlossen, die ein gemeinsames Jugendwerk auf Bezirksebene vorsah. Zum Vorsitzenden dieses Jugendwerkes wurde Gerd Schweizer aus Loßburg gewählt. [...]"
(Zur Verfügung gestellt von Klaus Dölker / Förderverein)

Mein Geburtstag ist also der 28. April 1974 !

Zugegeben, "ganz einfach" war meine Geburt dann doch nicht. Nach der Zerschlagung von Jugendverbänden durch die Nazis hatten wir es nicht leicht. Die Kirche musste uns Jugendverbände ganz schön in Schutz nehmen. Wenn Landesjugendpfarre Manfred Müller dann nicht dieses "selbstständig im Auftrag"-System entwickelt hätte, gäbe es mich heute nicht in dieser Form. Heute sind wir dankbar, dass Jungen, Mädchen, Kirchengemeinden, CVJM, VCP und noch viele mehr unter einem Dach Miteinander.Glauben.Leben dürfen.